Webinar: Agil mit ARIS am 26.01.2017

Der Einsatz von BPM mit einer prozessorientierten Vorgehensweise ist heute – insbesondere in der Design-Phase – de facto der Standard im Umfeld von Business Transformationen. Gleichzeitig werden agile Methoden wie zum Beispiel Scrum zunehmend bei der Implementierung von Projekten eingesetzt. Wie funktionieren beide Ansätze zusammen im Projekt und wie können diese sowohl methodisch als auch mit einem Tool optimal begleitet werden?

Anhand eines konkreten Anwendungsfalls stellen wir Ihnen ein agiles, mehrjähriges SAP-Implementierungsprojekt vor und zeigen Ihnen, wie unsere Reise durch das Projekt mit dem Einsatz der Scrum Methodologie erfolgreich durchgeführt werden konnte. Außerdem zeigen wir Ihnen, wie ARIS als One-Tool Lösung zu Durchführung eines agilen BPM Projekts genutzt wurde. 

Sie sehen den agilen Aufbau eines SAP Templates von Anfang bis Ende. Zu Beginn erfahren Sie, wie die Backlog Items anhand der BPM Business Requirements hergeleitet und ein priorisiertes Product Backlog Modell überführt wurden. Im Weiteren erhalten Sie Einblick in:

  • Backlog Items und ihre Attribute (Beschreibung, Definition of Done, geschätzter Aufwand, Wertgenerierung)

  • Scrum Board Modell und dessen Einsatz, um die Backlog Items in konkrete Aufgaben zu übersetzen

  • Der Einsatz von Burndown Charts in einem Mash Zone Dashboard, um den Fortschritt der Teams in den einzelnen Sprints darzustellen

  • Inkrementelles Testen, um sicherzustellen, dass die Ergebnisse der Definition of Done entsprechen

  • Test der Systemintegration

 

 

Webinar: Business Flows - Best Practice Referenzmodell in Signavio am 31.01.2017

Webinar Business Flows — Best Practice Referenzmodell in Signavio

Cloud basierte BPM Tools wie Signavio bieten den Vorteil, dass Unternehmen sich schnell in BPM Initiativen 'stürzen' können, ohne sich in Bezug auf die Selektion eines Tools und die Planung einer BPM Roadmap zur Berechnung des ROI langfristig Gedanken machen zu müssen.

Bei der Projektinitiierung, spätestens aber in der Design-/Modellierungsphase stehen dann viele Kunden vor folgenden Fragestellungen: 

  • Wie strukturiere ich meine Prozesse am besten?  

  • Wie modelliere ich am besten?  

  • Wie komme ich schnell zu guten Prozessmodellen?

Damit der gewonnene Schwung nicht verloren geht, bietet sich die Verwendung des Business Flows Referenzmodells an.

In Business Flows fließt jahrelange Projekterfahrung ein und es bietet folgende Kerneigenschaften:

  • Industrie Best Practice und SAP konforme Prozessmodelle

  • Granularität und Konventionen der BPMN Modelle passend für große Business Transformationen und Standardisierungsinitiativen

  • Architektur und Ebenenkonzept zur klaren Strukturierung des Scopes und Etablierung einer End-to-end Prozessorganisation

Der Inhalt von Business Flows kann direkt in Signavio zur Verfügung gestellt werden. Damit müssen Prozessinitiativen zukünftig nicht auf der grünen Wiese beginnen und umständlich alles neu modellieren, sie können vielmehr effizient Modelle auswählen, ergänzen und justieren. Mit der Sicherheit, ein valides und nachhaltiges Ergebnis zu erzeugen.

In unserem kostenlosen 45-minütigem Webinar in Kooperation mit Signavio am Dienstag, 31. Januar um 15.00 MEZ, wird das Referenzmodell Business Flows vorgestellt und anhand von konkreten Anwendungsfällen dargestellt, wie Sie es erfolgreich im Rahmen Ihrer Prozessinitiative oder Ihres Transformationsprojektes einsetzen können. 

 

 

Agile BPM – What’s that?

Spontaneously, it seems like coming out of a marketing book for beginners: Combine a couple of buzz words and you create a new hype. Or is there more behind it, which really offers a way out of a common dilemma most of us are likely to know?


In order to prosper businesses have to keep control over their processes thus ensuring consistency and repeatability as corner stones for operational excellence and customer satisfaction. At the same time, even industries famous for their stability and predictability, feel the pressure to adjust business processes to constantly changing market conditions, customer demands, and supply chain and service networks.

 

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